Das letzte Schaf

  • Das letzte Schaf
    Ein Animationsfilm von Matthias Bruhn │ Deutschland 2021 │ Laufzeit: 25 Minuten
  • FSK: LEHR
    Eignung: ab 5 Jahren
  • DVD Signatur: 46504892
    Online Signatur: 55504685
  • Preis Ö: 109,00 €
    Preis V+Ö: 259,00 €
    Online Lizenzen auf Anfrage
  • Zielgruppen: Grundschule (Kl. 1-4), SK I (Kl. 5/6), Elementarerziehung
  • Autor(en) der Materialien: Friedemann Schuchardt
  • Unterrichtsfächer:
    Deutsch, Ethik, Heimat- und Sachkunde, Religion
  • Schlagwörter:
    Aufeinander achten, Außenseiter, Bräuche, Buchverfilmung, Empathie, Füreinander einstehen, Handeln, Helfen, Solidarität, Weihnachten, Weihnachtsgeschichte aktualisiert

In einer klaren Winternacht vor langer, langer Zeit, vielleicht im ersten oder zweiten Jahr unserer Zeitgeschichte passiert etwas völlig Unerwartetes: Plötzlich taucht ein unbekanntes Flugobjekt am Himmel auf. Schafe, die auf dem Feld schlafen, wachen erschreckt auf und sind verwirrt, da ihre Hirten nicht da sind. Doch eines der Schafe hat eine Botschaft -unvollständig -von Lichtgestalten mitbekommen. Es geht um ein Menschenbaby, welches geboren wurde und irgendwann einmal die ganze Welt retten soll. Schleunigst machen sich die Schafe auf die Suche nach dem Kind. Sie müssen dabei Hindernisse wie einen Fluss überqueren. Und sie begegnen u.a. einem Esel, der erzählt, dass er bereits bei dem Baby war und dass jeder Besucher dem Kind ein Geschenk gebracht hat, einem Ochsen, der ihnen von der Geburt erzählt. - Da sie auf dem Weg viel Zeit verloren haben, beeilen sie sich umso mehr. Allen voran „das letzte Schaf“. Gespannt darauf, was die Herde erwartet, prescht es voran. Der Stern führt sie schließlich zum Ziel. Doch vor dem Stall erwartet sie eine Überraschung. Drei Dromedare erklären ihnen, dass sie zu spät kommen und bereits alles vorbei ist. Der Vater des Neugeborenen habe einen Traum gehabt, in dem er aufgefordert worden sei, mit seiner Familie zu fliehen, da der König dem Neugeborenen nachstelle. Es handele sich auch nicht um ein Mädchen, sondern einen Jungen. Die Schafe überlegen kurz: Dann stimmen sie (ihr Geschenk) trotzdem an – „ihr“ Lied für das Neugeborene: „Stille Nacht“. Es klingt nicht so ganz aufeinander abgestimmt, aber darum geht es nicht. Langsam machen sie sich auf den Nachhauseweg zurück zu den Hirten.