„Wo ist mein Geld?“ Mit dieser Frage im Gepäck hat sich Filmemacher Philipp Enders auf eine Reise durch die Finanzwelt gemacht. Bei der Suche nach seinem verlorenem Geld landet er nicht nur bei der EZB und an der Börse, sondern auch in einer spanischen Bauruine oder im ›Evolution Store‹ mitten in New York City. Nach und nach wird ein System von Abhängigkeiten aufgedeckt, und auch alternative Formen wie die Sozialwährung oder der Aktienmarktsozialismus werden hinterfragt. Am Ende scheint die Krise des Finanzsystems auch eine Chance auf
Veränderung zu bieten. Der Film dokumentiert mit einem Augenzwinkern all die Mechanismen, die hinter dem schnöden Mammon‹ stecken.